Mehrfamilienwohnhaus in Dresden-Neustadt

place
Fritz-Reuter-Straße 15, 01097 Dresden

Ursprung

Entstehungszeit: Wohnen

Ursprüngliche Nutzung

Wohnen & Geschäft - Wohngeschäft

Erfolgreiche Sanierungskonzepte

Sie haben Ideen, Anregungen oder Vorschläge zum Erhalt?

Kontakt aufnehmen

Bei der Sanierung des denkmalgeschützten Mehrfamilienwohnhauses wurde auf einen Erhalt der historisch wertvollen Bauelemente geachtet. Die Klinkerfassade und die Sandstein-Fenstergewände sind im Original erhalten und sichtbar. Die Gebäudehülle konnte trotzdem komplett gedämmt werden. Verwendet wurden überwiegend ökologische Baustoffe. So erhielt die verklinkerte Straßenfassade eine Innendämmung. Die Hoffassade wurde mit einer äußeren Wärmedämmung in Holzbauweise mit Zellulose-Einblasdämmung gedämmt. Durch den Einbau der Erdreich-Wärmepumpe wird der Energiebedarf effizient und Umweltverträglich gedeckt. Aufgrund der hohen Lärmbelastung durch die Strasse wurde zusätzlich eine Lüftungsanlage eingebaut.

Informationen

Sie brauchen mehr Informationen oder Informationen sind nicht korrekt?

Kontakt aufnehmen
Gebäudezustand

Kategorie

Sanierungskonzept

Objekt-Nr.

452

Ort

Fritz-Reuter-Straße 15, 01097 Dresden auf Karte anzeigen

Beschreibung

Energetische Sanierung eines 5-geschossigen denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses

Baujahr

1875

Nutzung

Derzeitige Nutzung

Wohnen

Ursprüngliche Nutzung

Das Gebäude liegt in der Dresdner Neustadt im Hechtviertel. Weitere Informationen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Hechtviertel

Fläche

Nutzfläche

1440 m²

Sonstiges

Bei Fragen können Sie sich gerne an das Büro hirt architekten wenden (www.hirt-architekten.de).

Sie haben mehr Infos oder die Daten sind nicht korrekt?

Daten bearbeiten

Alle Bilder

4 Bilder

Ort

Ähnliche Objekte

Die Denkmaldatenbank für Mitteldeutschland

In der Datenbank finden Sie bedrohte Baudenkmäler und beispielhafte Denkmalsanierungen aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Mehr über uns
Landessignet des Freistaates Sachsen

Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Initiiert von