Kloster Nimbschen

place
Nimbschener Landstraße 1, 04668 Grimma

Ursprung

Entstehungszeit: Gotteshaus

Erfolgreiche Sanierungskonzepte

Sie haben Ideen, Anregungen oder Vorschläge zum Erhalt?

Kontakt aufnehmen

Teilung der Kosten durch privaten Bauherr und Verein

Links

Informationen

Sie brauchen mehr Informationen oder Informationen sind nicht korrekt?

Kontakt aufnehmen
Gebäudezustand

Kategorie

Herausragendes Konzept

Objekt-Nr.

231

Ort

Nimbschener Landstraße 1, 04668 Grimma auf Karte anzeigen

Beschreibung

In den früheren Stallungen und Speicheranlagen des alten Klostergutes Nimbschen bei Grimma befindet sich heute ein moderner Hotelkomplex

Baujahr

1291

Nutzung

Derzeitige Nutzung

Hotel, Gastronomie, Fitness-Club, Bowlingbahn

Sie haben mehr Infos oder die Daten sind nicht korrekt?

Daten bearbeiten

Alle Bilder

1 Bild

Ort

Ähnliche Objekte

  • Hotel Kloster Nimbschen

    ehem. Bahnhof, heute „Haus der Vereine“ Frankenberg

    place
    Bahnhofstraße 1, 09669 Frankenberg/Sa.
  • Hotel Kloster Nimbschen

    „Kaffee Starke“ Riesa

    place
    Großenhainer Straße 1, 01589 Riesa
  • Hotel Kloster Nimbschen

    Don Bosco Jugend-Werk und Ausbildungshotel, ehemals Textilfabrik C. Hugo Eidner & Co

    place
    Chemnitzer Straße 92, 09217 Burgstädt
  • Hotel Kloster Nimbschen

    Vorwerk Nickern

    place
  • Hotel Kloster Nimbschen

    Hotel "Zum Güldenen Ritter"

    place
    Burggasse 1, 91757 Treuchtlingen
  • Hotel Kloster Nimbschen

    Atelierhaus Ehemalige Farbenfabrik

    place
    Franz-Flemming-Straße 15, 04179 Leipzig
  • Hotel Kloster Nimbschen

    Gasthof - Haus Wiederitzsch

    place
  • Hotel Kloster Nimbschen

    Wächterhaus

    place
    Demmeringstraße 21, 04177 Leipzig
  • Helfen Sie mit und tragen Sie ein
    Denkmal ein.

    Denkmal eintragen

Die Denkmaldatenbank für Mitteldeutschland

In der Datenbank finden Sie bedrohte Baudenkmäler und beispielhafte Denkmalsanierungen aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Mehr über uns
Landessignet des Freistaates Sachsen

Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Initiiert von